Session im Angebot

Session, what Session? Die ersten Referenten, die ihr Wissen mit den myblögchen-Teilnehmern teilen wollen, haben zugesagt.
Frisch im Angebot: Die Session zum Thema Recherchehandwerk und journalistisches Arbeiten übernimmt Alexander Dinger. Der junge Mann hat als Student das legendäre Chemnitzer Musik-Fanzine Driftwood mitbegründet (so eine Art Blog auf Papier), war lange Jahre 371-Redakteur, später bei der FP und gehört nun nach Volo bei der Lausitzer Rundschau zum festen Reporterteam der Magdeburger Volksstimme. Profi also. Interesse? Anmelden!

Unterwegs in KMS

Ja, es könnte schlimmer sein. Viel schlimmer. Genau hier setzt der Autor von „Unterwegs in Karl-Marx-Stadt“ an und zieht seit vielen Jahren durch die Stadt, um alles festzuhalten, was ihm gefällt. Dabei zeigt er die Stadt aus seiner Perspektive: bunte Fotos von Orten, an denen wir jeden Tag farbenblind vorbei gehen. 

Fals Sieghard Gruner an seinem Platz im Kabinettstückchen
Begonnen hat dabei alles vor vielen Jahren mit einem Zettel auf dem sich Falk Sieghard Gruner nicht mehr als die Veröffentlichung farbiger (wir sprechen wirklich von 'vor vielen Jahren'!) Fotos und ein paar lustigen Texten für sein KMS wünscht. Heute verleiht er seinen Fotos mit dem Aufzeigen alltäglicher Orte einen ganz eigenen Charme - liebevoll gepaart mit humoristisch und nicht selten auch satirischen Texten.

“Thank you for eating” macht Hunger!

“I ate a cookie once. It was aweful!” Das ist das erste, was man auf dem Blog sieht. Daneben ein zuckersüß schmollendes Cookie-Kätzchen.

Quelle: http://thank-you-for-eating.blogspot.de/
 Liv, eine ehemalige Chemnitzerin, die nun ihr zu Hause in Leipzig gefunden hat, ist eine Hobbyköchin und hält für Euch alles fest, was sie so in der Küche ausprobiert.


Neugierig auf Chemnitz - Jana und Jane haben Karlocity!

Jana und Jane, zwei Freundinnen und „Wahl-Chemnitzerinnen“, haben im Mai 2013 beschlossen auf karlocity, oder auch karl o`city, zu bloggen. Und ganz ehrlich, das war eine wunderbare Idee!
Quelle: http://karlocity.wordpress.com/

Das visuell sehr ansprechende Blog ist eine Hommage an Karl-Marx-Stadt, heutiges Chemnitz, und eine Art Tagebuch, wo die Mädels alles festhalten, was in ihrem bunten Leben passiert.

Man kann fast jeden Tag etwas Neues entdecken, denn das Repertoire ist wahnsinnig umfangreich. Von Do it Yourself, Trends, Reisen, leckeren Rezepten mit Yummy-Faktor, der vor allem durch die tollen Bilder zur Geltung kommt, bis hin zu Veranstaltungstipps in und um Chemnitz .

Also alles, was sie liebevoll ihre „Lieblings-Zeitvertreibsachen“ nennen. Falls ihr karlocity noch nicht kennen solltet, dann solltet ihr das ganz bald ändern :-D

Ostmetropole klärt auf

Ostmetropole.de aka Lars Schreiber, ein 25-jähriger Chemnitzer, der seine Brötchen als Einzelhandelskaufmann verdient. Seit Ende letzten Jahres klettert auch er in der Chemnitzer Blogger-Szene immer weiter nach oben. Was hinter seinem – für Chemnitz noch neuen – Blog steckt, lest ihr hier:

Auf Ostmetropole dreht sich alles um die Stadt Chemnitz. Ob es aktuelle Themen sind oder die jüngere Geschichte Chemnitz` - alles wird unter die Lupe genommen. Besonders interessant ist die Kategorie „Wusstest du schon?“, die tolle wissenswerte Fakten über Chemnitz bietet, wie zum Beispiel, dass das „Fritz-Heckert-Gebiet“ das zweitgrößte Neubaugebiet der DDR war. Wahnsinn oder?


Making of #2

Mensch, ein Gruppenbild der Organisatoren wäre ja was tolles gewesen! Nur was stellt man an, wenn jeder irgendwie anders beschäftigt ist, zu einen Außentermin muss oder einfach noch nicht im Büro ist?


the team


Das myblögchen-Team! Here we are! 
Eine Gemeinschaftsveranstaltung des 371 Stadtmagazin bzw. der herausgebenden Werbeagentur Cartell und der PR-Agentur Text in Form.
Grund für die Zusammenarbeit? Ganz einfach die räumliche Nähe – wir arbeiten im gleichen Haus, trinken gerne zusammen Kaffee und lachen über die selben Witze. Außerdem verfolgen wir alle die Chemnitzer Bloggerszene aufmerksam und diskutieren darüber oft und ergiebig.

what's your name?

Myblögchen, blogademie oder blogbox? Die Namensfindung für unser Blogger-Barcamp war schwierig. Mehrere Tage schloß sich die 371-Redaktion bei Kaffee, Aspirin und einer Keule Serrano-Schinken ein, um den Titel zu brainstormen. Ob man einen regionalen Bezug herstellt, den Monat einbindet, in dem das Barcamp stattfindet oder die Bezeichnung als Schule – es hat ganz schön lang gedauert bis aus der hintersten Ecke des Raumes leise „myblögchen“ ertönte.

Auf einmal war alles ruhig. Jeder grinste in sich hinein und dachte: „Mensch das ist es!“. Sofort stand der Name in allen Variationen an der Tafel.

Maiblögchen hat zwar etwas mit dem Monat und dem Thema zu tun, aber war uns dann doch zu sehr monatsfokussiert. My-Blögchen? Ne, das sieht einfach komisch aus. Also blieb noch Myblögchen. Kurz, verständlich, niedlich. Das ist es!

Oder wäre euch „blogbemme“ lieber gewesen?

Re:marx - "Chemnitz, was geht?

Die Fremden kommen immer im Mondlicht, heißt es. Das schrieb Sinatra sicher vor seiner Zeit in Vegas. Heute warten die Fremden für gewöhnlich, bis das Licht in den Clubs angeht. Dann schleichen die sich rein und schreiben einen Blog. Zumindest die Macher des Chemnitz-Portals remarx.eu haben diese Art von Party- und Clubtests zum wichtigen Bestandteil ihres Konzepts gemacht.

Quelle: re:marx Facebook-Seite
Daneben stellen die Blogger unter dem Motto "Party. Pop. Poesie." Einblicke in das subkulturelle Leben der Stadt. Das kommt stylisch und subjektiv in Text, Bild und Video daher. Interviews mit Bands, Terminankündigungen und Reviews gehören ebenso dazu, wie Zeitkritische Betrachtungen der Stadt. Deren Nerv scheint getroffen, denn die Lesergemeinschaft wächst. Langsam aber stetig, und manchmal auch in Wellen. Das zeigen Klicks und Likes. Re:marx ist langfristig gedacht.


Making of #1

In einer gemütlichen Runde – naja wenn das Zimmer warm gewesen wäre – haben wir, Simone, Marcus und Patricia, unsere Köpfe ordentlich zum qualmen gebracht:  Was müssen wir noch alles organisieren? Was posten wir? Wie posten wir? Wer postet was?

Wir haben die Themen für Sessions durchgesprochen, die natürlich von den Teilnehmern selbst während des Barcamps erweitert und umgesetzt werden. Auch mögliche Give-Aways und Special Guests haben unsere grauen Zellen auf Hochtouren laufen lassen. 


Und da man bei tollem Wetter und frischer Luft umso produktiver ist, haben wir die Zeit genutzt das Büro kurz zu verlassen, um ein paar Sonnenstrahlen einzufangen.


Der Ort

Viel Platz zum Entfalten, Räume zum Gestalten und Ideen zum Verwirklichen - was früher als „Kappler Schule“ bekannt war, zwischendurch als Verwaltungsgebäude des größten Vermieters der Stadt genutzt wurde, ist seit Oktober 2013 ein kreatives Zentrum der Chemnitzer Agenturszene.